GLANZ DER PROVINZ #2

Willkommen zum Festivalabend GLANZ DER PROVINZ #2 unserer initiierten Veranstaltungsreihe Groß Kreutzer Kulturnächte.

Im traditionsreichen Gasthaus ZUR EISENBAHN werden wieder spartenübergreifend Amateuren sowie regionalen Künstlern eine Bühne geboten. Schlummernde kreative Potenziale in der Bevölkerung werden aktiviert und erhalten Raum zur künstlerischen Entfaltung.

Höhepunkt des 3-teiligen Abends wird das Konzert des international bekannten Künstlers RAINALD GREBE sein, bekannt für seine dadaistisch-freigeistige Musik-Bühnen-Performance.

Das sollte sich niemand entgehen lassen!

Einlass: 18:30 Uhr
Beginn erster Programmteil: 19:30 Uhr

Konzertbeginn: 21:30 Uhr

BALLSAAL GASTHAUS ZUR EISENBAHN

Bürger*innen & Künstler*innen

Olga Helmold/ Solistin (Gesang)

Duo Thomas Becker/ Thomas Lück (Gesang & Akkordeon)

Amelie Pölzing, Lisanne Schmohl, Shirley Stieler (Gesang, Klavier, Geige)

Sebastian David alias Pan Panazeh als „Don Carotte“ (Performance)

Katrin Askan/ Autorin (Lesung)

Jan Tilman Schade/ Solist (Gesang & Cello)

Martin Ahrends/ Autor (Lesung)

Konzert

Rainald Grebe ist ein Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Autor, wurde 1971 in Köln geboren und studierte Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Nach Bühnenauftritten beim Quatsch Comedy Club in Hamburg arbeitet er als Dramaturg, Schauspieler und Regisseur. Zusammen mit Marcus Baumgart und Martin Brauer gründet er die Band „Die Kapelle der Versöhnung“, die unter anderem durch die Hymne „Brandenburg“ bekannt wurde. Er inszenierte am Maxim Gorki Theater Berlin, am Schauspiel Leipzig, am Thalia Theater in Hamburg, am Staatstheater Hannover, am Schauspiel Köln und an der Berliner Schaubühne, wenn er nicht solo oder mit Band auf Tour ist.
Rainald Grebe lebt in Berlin und Brandenburg und unterwegs. 

Soloprogramme:
Das Abschiedskonzert (2004), Das Robinson-Crusoe-Konzert (2007), Das Hongkongkonzert (2010), Das RainaldGrebeKonzert (2013), Das Elfenbeinkonzert (2016) Im Februar 2020 wird Rainald Grebe sein nächstes Soloprogramm präsentieren.

Ehrungen:
Prix Pantheon 2003 Jurypreis Kleinkunstfestival Die Wühlmäuse Berlin 2004 Jury- und Publikumspreis „Der Wesemann – Preis für Ereignisproduzenten“ Berlin 2004 Preis für junge Songpoeten der Hanns Seidel Stiftung, München 2005 Deutscher Kleinkunstpreis 2006 Förderpreis der Stadt Mainz Bayerischer Kabarettpreis 2009 Sparte Musik Deutscher Kleinkunstpreis Sparte Chanson 2011 Deutscher Kabarettpreis 2012 East End Ehrenpreis 2014 Ruth – Der deutsche Weltmusikpreis 2014 

Pressestimmen: 
„Über drei Stunden währt dieses belustigende wie bildende Greberett, und doch wünscht sich am Ende jeder, es möge ewig währen.“ (Süddeutsche Zeitung, November 2016) 
„Seine Komik ist ein intellektueller Kollateralschaden auf dem Kriegspfad gegen die Einfältigkeit. Der Grebe 2012 vertieft das Renommee eines unglaublich innovativen Unterhalters.“ (Allgemeine Zeitung Mainz, Feb 2012) 
„Irgendwie scheint die Logik seiner Gedanken nie von dieser Welt zu sein. Doppelbödig ist das alles nicht – mindestens sieben Böden lassen sich vermuten. Wie falsches Leben im falschen funktioniert – bei ihm erhaschen wir eine Ahnung davon.“ (Thüringer Allgemeine, Feb 2012) 
„Absolut beeindruckend, wie Rainald Grebe im einen Moment krass überzeichnet, und beinahe im selben Augenblick tief berührt.“ (Siegener Zeitung, Jan 12) 

„Und weil sein Ego-Trip auch eine Generationenbeschreibung ist, finden sich so viele im Publikum in ihm wieder und bejubeln ihn – nicht zuletzt wegen seiner kleinen, aber scharfen politischen Spitzen.“ (WZ, Jan 12) 
„Es gibt Kabarettabende, da weißt du nach zwei Minuten, dass es wieder gut wird.“ (Nürnberger Nachrichten, Juni 2012) 

„Geniale Verschmelzung von Text, Musik und deklamatorischer Wucht“ (Kölnische Rundschau, Juli 2010) 
„Eine Mischung aus Udo Jürgens und Helge Schneider. Genial!“ (Stern, April 2010) 
„Grebe besitzt ein immenses Gefühl für Dynamik und Dramatik, Bühnenelemente, die er gnadenlos auszuspielen vermag.“ (Plärrer, Nürnberg, April 2010)  

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